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Michael Jackson Tod: Leibarzt spritze ihm Narkosemittel

Nach aktuellen Berichten von ZDF und RTL soll der Tod von Popstar Michael Jackson kurz vor der Auklärung stehen. Der King of Pop starb am 25. Juni 2009. Es spritzte wohl der Leibarzt Jackson in den Tod?

Michael Jackson (Foto: Sony Music 2003)
Michael Jackson (Foto: Sony Music 2003)

Sein Privatarzt Conrad Murray soll dem King of Pop das Narkosemittel Profopol verabreicht haben, teilte die Polizei in Los Angeles mit. Möglicherweise tötete das Medikament den Sänger. Der US-Nachrichten-Sender CNN hatte am Montag unter Berufung auf die Ermittler berichtet.

Murray soll Jackson im Zeitraum von 24 Stunden vor dessen Tod das Narkosemittel gegeben haben. Der Anwalt des Kardiologen äusserte sich nicht.

Das Narkosemittel Propofol wird bei Operationen oder Untersuchungen als Infusion unter EKG-Kontrolle angewendet, soll im Mittelpunkt der Ermittlungen zur Todesursache Jacksons stehen. Michael Jackson soll die tödlicher Dosis von seinem Arzt gespritzt bekommen haben, der soll Jackson unbeaufsichtigt gelassen haben. ein EKG-Gerät wurde nicht in der Villa gefunden. Vermutlich ist Murray eingeschlafen.Im Blut von Jacko wurde ein Medikamentencocktail gefunden. Einstichstellen wurden am Körper von Michael gefunden, die auf intravenöse Verabreichung von Drogen oder Medikamenten hindeuten. Überrascht waren Experten über die Menge der Medikamente. Das Ergebnis der Autopsie wird Ende dieser Woche erwartet. Bei einer Verurteilung drohen dem Arzt mehrere Jahre Haft und der Entzung seiner Lizenz. Noch ist Jackson nicht beerdigt, meldeten das Black Music Portal rap2soul.

TV-TIPP: Am Freitag, den 31. Juli 2009 zeigt der Fernsehsender RTL um 20:15 Uhr eine Sondersendung über Michael Jackson: „Die 10 besten Michael Jackson Momente“.

1 Comment

  1. Dieses ganze hin und her über Micheals Todesursache wird langsam
    echt zu viel. Ebenso die Rolle des Arztes der ihn in den letzten Stunden
    mit Propofol versorgt hatte.Die Frage ist doch jetzt die, hat er Schuld an Jackos
    Tod gehabt oder nicht. Und das sollte doch allmählich einmal aufgeklärt werden.

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