Im November verlosen wir das Buch „Geld Macht Freiheit: 10 Gesetze für den täglichen Businesskampf“ von 50 Cent und Robert Greene. Parallel dazu erstellen wir eine Artikelreihe, in der die einzelnen Erfolgsgesetze ein wenig näher betrachtet werden, ohne aber schon das ganze Buch zu erzählen. Denn das wollen wir Euch zur Lektüre nachdrücklich empfehlen.
Nach intensivem Realismus, Eigenverantwortung und Opportunismus geht es in Kapitel 4 um kalkulierte Dynamik und den Rat, ständig in Bewegung zu bleiben. Der ständige Wandel und das damit oft verbundene Chaos sollten wir nicht als etwas Negatives wahrnehmen, lautet die Aufforderung. Im Chaos liegen Chancen, nicht darin, am Gestern festzuhalten und die Vergangenheit zu bewahren.
Letzte Woche erschien das neue 50 Cent Album „Before I Self Destruct„, 50 Cent ist einer der erfolgreichsten Rapper, aber er merkte zu Beginn seiner Karriere, dass die Musikindustrie größtenteils nicht auf der Höhe der Zeit war, sondern an ihren alten Geschäftsmodellen festhielt, sich nicht auf die neuen Gegebenheiten, die vor allem das Internet mit sich brachte, einstellte. 50 Cent verließ sich deshalb nicht auf einen Erfolg im Musikgeschäft, sondern ging zusätzlich andere Wege. „Das bedeutete, dass er in Geschäftsfelder expandierte, die für einen Rapper unüblich waren – Bücher, mit Vitaminen angereichertes Wasser und eine Partnerschaft mit General Motors und Pontiac“, erklärt das vierte Kapitel. Doch so verschieden seine Geschäftsaktivitäten waren, alle bezogen sich auf sein Image, das er Schritt für Schritt aufbaute.
Überraschend: Andere Menschen zu kontrollieren, ihnen den eigenen Willen aufzuzwingen, wird als Fehler betrachtet. Dieses Bedürfnis nach Kontrolle sollte man loswerden, was jedoch nicht heißt, dass man sie nicht lenken sollte, aber indirekt, nicht durch Kontrolle.
Das vierte Kapitel von „Geld Macht Freiheit: 10 Gesetze für den täglichen Businesskampf“ hat noch mehr zu bieten, vor allem geht es darum, wie man positive Eigendynamik gezielt nutzen kann.
0 Comments