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Conrad Murray vor Gericht: Michael Jackson hat sich tödliche Dosis selbst gespritzt

Michael Jackson (Foto: Sony Music 2003)

Hat sich Michael Jackson das tödliche Narkosemittel selbst gespritzt? Das behauptete jetzt sein ehemaliger Leibarzt Conrad Murray vor Gericht. Der Arzt steht derzeit in Los Angeles vor Gericht, weil er den Tod des King of Pop im Juni 2009 verschuldet haben soll. Von der Schuld überzeugt ist die Familie von Michael Jackson, so berichtet es der TV-Sender RTL.

Weiter heißt es, Murray sei ein schlechter Arzt, der nicht einmal eine Herzmassage könne. Die Kinder von Jackson sollen im entscheidenen Augenblick vom Türrahmen zugeschaut haben. Auch soll Michael Jackson gut eine Woche vor seinem Tod krank gewesen sein und die Tanzproben für die geplante Tour abgebrochen haben. Vor Gericht sagte das jetzt Jacksons Choreograph Kenny Ortega aus. Der „King of Pop“ habe seine letzte Tanzprobe aus gesundheitlichen Gründen abbrechen musste. Sein Leibarzt wäre darüber nicht begeistert gewesen, habe ihn und den Manager von Michael Jackson am kommenden Tag zur Rede gestellt.

Michael Jackson, desen Album „Michael“ gerade veröffentlicht wurde, starb an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol.

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