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Caro Emerald mit neuem Album auf #3 der Charts

Ihr neues Album hat Caro Emerald „The Shocking Miss Emerald“ genannt. Aber keine Sorge, ihre Fans müssen sich vor dem Anhören nicht fürchten. Wer ihr Debütalbum „Deleted Scenes From The Cutting Room Floor“ mochte, wird von ihrem neuen Longplayer kaum enttäuscht werden können.

„The Shocking Miss Emerald“ lässt sich gut am Stück durchhören, was allerdings auch daran liegt, dass sich einige Lieder vom Stil her ziemlich ähneln. Vom Anspruch her hat die Künstlerin diesmal mal allerdings eine Schippe draufgelegt. Wir sind uns allerdings noch nicht sicher, welche der Tracks es auch nach oben in die Single-Charts schaffen könnten. Da sie inzwischen allerdings viele Fans hat, dürfte es Caro Emerald in den Charts nicht schwer haben. In den Album-Charts ist sie jetzt schon mal auf Platz drei eingestiegen.

Über die Entwicklung in den deutschen Charts insgesamt informiert media control in der wöchentlichen Presseinfo:

>>70 Jahre wurde Reinhard Mey im vergangenen Dezember alt – ans Aufhören denkt der Liedermacher aber noch lange nicht. Sein neues Meisterstück strotzt nur so vor feinsinnigen Texten, melancholisch-sanften Melodien und überraschenden Wendungen. Entsprechend groß ist auch die Begeisterung unter deutschen Musikfans: „Dann mach’s gut“ hebt pfeilschnell ab, fliegt über die Wolken und landet direkt auf Platz eins der Album-Charts. Es ist Meys dritte Nummer-eins-Platte nach „Mein Achtel Lorbeerblatt“ (1972) und „Bunter Hund“ (2007).

Deutschrapper KC Rebell sorgte mit seinem aktuellen Musikvideo, in dem er einem Richter den Mittelfinger zeigt, zuletzt für einigen Wirbel. Sein Wechsel zu Farid Bangs Label Banger Musik scheint sich allerdings auszuzahlen: Die Platte „Banger rebellieren“ schießt von null auf zwei und startet deutlich besser als ihre Vorgänger.

Auf ihrem Debüt „Deleted Scenes From The Cutting Room Floor“ entführte Caro Emerald die Zuhörer in die Goldene Hollywood-Ära der 1940er und 50er-Jahre. „The Shocking Miss Emerald“ bleibt dieser Epoche treu, verlagert die Handlung aber ins schillernde Paris, wo Swing, Tango und Jazz an der Tagesordnung stehen. Die in den legendären Abbey Road Studios aufgenommene LP startet auf einem guten dritten Platz.

Fast 20 Jahre ist es her, dass Rod Stewart ein Album mit neuen Songs herausbrachte – viel „Time“ also, um sich auf ein gelungenes Comeback vorzubereiten. Nun präsentiert der britische Superstar an vierter Stelle endlich frisches Material – und kommt im Sommer sogar für zwei Gigs nach Deutschland.

Unglaubliche fünf Mal wurde Armin Van Buuren vom britischen DJ Magazine zum besten DJ der Welt gekürt. Kein Wunder, dass ihm sogar das niederländische Königspaar während der Inthronisierungsfeier einen Besuch abstattete. Bei media control schneidet er mit „Intense“ auf Position 16 so gut wie ab wie nie zuvor.

In den Single-Charts kommt Xavier Naidoo als bester Neuling ins Ziel. „Bei meiner Seele“ saust direkt auf die Zwei und gibt sich nur dem Capital Cities-Kracher „Safe And Sound“ geschlagen. Pink feat. Nate Ruess („Just Give Me A Reason“) rutschen von zwei auf drei.

Deutsche Künstler sind auch für die weiteren Neueinstiege zu haben: Die Sportfreunde Stiller geben an siebter Stelle „Applaus, Applaus“, während Fettes Brot auf der 35 einen „KussKussKuss“ haben möchten.<<

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